Medial begabte Menschen vermögen es, ihre Aufmerksamkeit bewusst auf ihre rechte Gehirnhälfte zu lenken, in der Kreativität, Intuition und Emotionen ansässig sind. Auf diese Weise können Sie in einen Zustand der Multidimensionalität eintauchen, der jenseits von Raum und Zeit existiert.
Wir besitzen alle diese Veranlagung! Wir sind alle medial!
Aber nicht jeder Mensch richtet seinen Fokus automatisch auf die kreative Seite, da die Gesellschaft oft die rationale Seite bevorzugt. Dennoch lohnt es sich total, auch die rechte Gehirnhälfte zu trainieren. Denn damit eröffnen sich Dimensionen, in denen du außergewöhnliche Lösungen finden und deine mentalen Grenzen sprengen kannst – weit jenseits der gewohnten 3D-Welt!
Was sind die 7 Fehler, zu denen medial veranlagte Menschen neigen und sich damit von ihrem vollen Potential abschneiden?
Der erste Fehler ist die falsche Selbsteinschätzung der Fähigkeiten.
Oft gibt es keinen offiziellen Vergleich und die Menschen stehen allein da. Sie sehnen sich nach Austausch. So kann es passieren, dass die einen sich auf ein Podest stellen, weil sie irgendwann mal eine Eingebung hatten und die anderen, obwohl sie fast täglich mit Engeln reden und ihre Führung spüren, von all dem nichts wirklich halten und es abwerten. Hier geht es um die gesunde Eigenwahrnehmung – zu viel oder zu wenig Selbstbewusstsein ist hinderlich.
Die Entfaltung der medialen Fähigkeiten kann erst dann stattfinden, wenn du genau einordnen kannst, wo du tatsächlich stehst.
Dabei helfe ich Dir gerne – schon im kostenlosen Potentialreading in unserem Erstgespräch.
Der zweite Fehler ist, dass wir unsere rationale Seite über die emotionale stellen.
Medial arbeiten heißt, uns ganz und gar auf die intuitive rechte Gehirnhälfte einzulassen und passiv zu empfangen, was wir erhalten. Wenn der Kopf sich in diesem Prozess aber einmischt, bewertet oder Gedanken produziert wie: „Das klappt sowieso nicht!“ oder „Das denke ich mir sowieso nur aus!“ – dann ist es schwer, Botschaften zu erhalten.
Also gilt es zu trainieren, wie wir unseren Kopf still bekommen.
Kommen wir zum dritten Fehler - Unklarheit im Umgang mit Medialität.
Wichtig ist, dass wir wissen, was da eigentlich mit uns passiert, so dass wir keine Angst bekommen, wenn wir plötzlich eine Eingebung oder Vision haben. Nein, wir werden nicht verrückt und niemand besetzt uns, wenn wir das nicht wollen! Angst entsteht oft durch fehlende Information.
Dazu empfehle ich dir meine Facebookgruppe „Medialität & Hellsichtigkeit – Entfalte deine Hellsinne und sprenge mentale Fesseln!“, in der du dich mit Gleichgesinnten austauschen kannst und viele nützliche und aufklärende Informationen erhältst rund um das Thema Medialität.
Wenn du also nicht weißt, was mit dir passiert und du einfach nur herumexperimentieren willst, rate ich davon ab. Wisse genau, was du mit deinen Fähigkeiten willst, und wende sie dann gezielt an. In meinem Übungsbuch „Medialität & Hellsichtigkeit“ findest du unzählige Übungen, die dir dabei helfen und Sicherheit geben.
Der vierte Fehler ist die falsche Herangehensweise an die Fragestellungen.
Viele denken: „Na, die geistige Welt weiß doch, was ich meine…“. Hier geht es um das Gesetz der Resonanz – eine klare Frage bringt eine klare Antwort hervor. Wie im Lokal: eine klare Bestellung bringt dir das Essen, was du dir gewünscht hast! In der feinstofflichen energetischen Welt herrschen dieselben Gesetze! Erfahrungsgemäß ist die Ursache für fehlerhafte Botschaften zu 50 % die falsche Fragestellung und fehlende Zielsetzung. Wichtig ist es, immer nur nach einem Ziel zu fragen!
Die Frage sollte eindeutig gestellt werden, so dass jedes Kind die Frage versteht und sie nicht erklärt werden muss.
Zum Beispiel: Was kann Katharina Jeronimus tun, um inneren Frieden mit ihrer Mutter zu finden?
Mediale Botschaften zu interpretieren ist der fünfte Fehler.
Durch Interpretation können wir die Botschaft verfälschen, bringen unsere eigenen Gedanken rein oder werden mechanisch. Damit kann es reiner “Gehirnsalat” werden, der nichts mehr mit der ursprünglichen Energie zu tun hat.
Ziel ist es, durch exaktes Nachfragen so präzise zu werden, dass wir die reine Energie empfangen können und unser Gegenüber 100-prozentig etwas damit anfangen kann!
Genau in den Bereich gehört auch Fehler Nummer sechs – Ungenauigkeit im „Übersetzen“.
Egal, ob du Bilder, Worte, Gefühle oder ganze Anweisungen zur Heilung empfängst, wichtig ist, die Energie wirklich pingelig zu fokussieren und nicht Deins reinzubringen. Das ist nicht einfach. Hier geht es um völlige Hingabe und Einlassen – in einem Gespräch würde man sagen: um genaues Zuhören! Also ist absolute Konzentration auf die uns vermittelte Energie wichtig.
Und damit kommen wir zum letzten Fehler, Fehler sieben. Zu meinen, nur weil man mediale Botschaften erhält und diese jetzt auch versteht, kann man nun damit in die Welt hinausgehen und andere beraten…
Du weißt – Übung macht den Meister! Medial zu arbeiten ist zum einen ein Handwerk, zum anderen aber auch eine Frage des Bewusstseins.
Kennst du die 10.000 Stunden-Regel? Nach 10.000 Stunden ist man Profi. Ja, das ist Demut – und die braucht es auch. Üben, üben, üben. Nur so wirst du sicher. Ich lerne auch stetig dazu.
Bist du neugierig geworden?
Möchtest du diese Fähigkeit gründlich erlernen?
Ich helfe dir dabei – ich bin deine Abkürzung, denn ich weiß, wie es geht und stehe dir gerne als deine Mentorin zur Verfügung.
Melde dich zu einem Erstgespräch an!
Ich freue mich auf Dich!
Beate